Als ich letzte Woche darüber schrieb, wie ich zum Thema Medien stehe, erhielt ich viele positive, einige nachdenkliche und nur wenige kritische Rückmeldungen. Viele Eltern befassen sich mit dem Thema – die meisten vermutlich wie ich zwangsweise, weil das mit der Regulation der Kinder nicht so einfach ist, wie man sich das mal vorgestellt hat, bevor man Kinder hatte.
Wie ja so ziemlich alles.
Viele suchen nach ihrem Weg… auf einige passt der Begriff „ringen“ vielleicht sogar besser. Und eine Mutter bat mich, doch einmal zu schreiben, wie ich das „geschafft“ hätte, meinem Kind so zu vertrauen.

Ja, und da kaue ich jetzt seit dem drauf herum.

 

HABE ich es geschafft? Habe ICH es geschafft? Habe ich es GESCHAFFT?

Ich habe sicherlich wie alle anderen auch viele „Trial-and-Error“-Phasen hinter mir. Ich war auch in der Kleinkindphase verzweifelt und frustriert, weil jegliche Absprachen nicht funktionierten und immer zu Tränen und Wutanfällen führten. Wir mussten täglich neue Verhandlungen treffen.
Am schwierigsten war die Zeit, als er sehr gerne Fernsehen schaute (anstatt auf dem PC on demand) und die Zeiten der Serien niemals mit unseren morgendlichen Gewohnheiten zusammenpassten. Wenn beispielsweise seine Lieblingsserie zu einer Zeit kam, in der wir mittendrin zum Kindergarten aufbrechen mussten.
Und weil das Kind nicht blöd ist und SuperRTL auch nicht und deshalb ja schon zum Ende der letzten Serie das Bild von der nächsten einblendet, war „einfach direkt nach der Sendung vorher auszuschalten“ auch keine zufriedenstellende Lösung.
Puh, es war manchmal zäh und schweißtreibend die Enttäuschung und den Frust zu begleiten. Andererseits war es das auch oft genug, wenn er sich mit seiner Brio-Bahn festgespielt hatte, eine Murmelbahn baute oder versunken in seine Dinosaurier-Welt war. So habe ich es mehr unter Phänomen des Alters verbucht anstatt es den Medien in die Schuhe zu schieben.

Dazu ein kleiner Einschub aus meiner Kindheit.


Diagnose: Lesesüchtig!

Ich war gerade ein Vierteljahr in der Schule als meine Klassenlehrerin abends meine Eltern anrief und sie ins Gebet nahm, weil sie mich ihrer Ansicht nach so sehr drillten. Sie sollen doch bitte etwas Druck raus nehmen. Der Grund ihres Anrufes war, dass ich bereits absolut fließend lesen konnte und das war damals, als die Eltern ihrer Brut nicht schon mit 3 „spielerisch“ Buchstaben beibrachten nicht üblich. Als ich das System einmal verstanden hatte, las ich meinem Vater aus der Zeitung vor oder aus seinen historischen Bildbänden. Immer musste ich mich mit den Bibliothekarinnen streiten, ob ich auch wirklich schon „alt genug“ für die Bücher für die „großen Kinder“ war, denn mit Erstlese-Büchern habe ich mich nie abgegeben. Ich las immer und überall. Stundenlang. Meine Eltern konnten mich oft kaum aus meinem Zimmer bekommen. Hatte ich mich daneben benommen, bekam ich Leseverbot und musste zwangsweise rausgehen. Ohne Buch!!! Das war nahezu Folter für mich! Mit diesen Kindern spielen. Aus meinen Geschichts-Welten auftauchen.
Dazu kam, dass ich mein gesamtes Taschengeld für Süßigkeiten ausgab, weil es bei uns zuhause Mangelware war. 2 Mark bekam ich in der Woche. Haben Sie mal 200 Brausedrops gekauft und an einem Nachmittag gegessen? Ich kann Ihnen sagen, dass es mir hinterher nicht mehr ganz so gut ging wie vorher. Und selbiges kam immer wieder vor.
Jetzt stellen Sie sich das mal mit Fernsehen vor. Ein Kind, das nichts anderes tut als fernsehen, zu jeder anderen Tätigkeit gezwungen werden muss und dabei auch noch haufenweise Süßigkeiten (also zumindest einmal die Woche) frisst. Besorgniserregend?

Wovor werden wir Eltern denn eigentlich gewarnt?

Ich gehe hier mal auf die Argumente des folgenden Artikels ein:
http://www.kindergartenpaedagogik.de/1335.html

 

1. Fernsehen macht Kinder dumm

 

Ehrlich – das steht da so in der Überschrift.
Nun schaut mein Sohn schon so viele Jahre exzessiv PC und ist immer noch überdurchschnittlich intelligent – mit Brief und Siegel. Was ist denn da bloß passiert???!!

Gut, das Argument besagt, dass statistisch gesehen, Viel-Gucker einen schlechteren Schulabschluss haben als Wenig-Gucker. Das könnte natürlich sein; einfach, weil er sich – bisher – aus Schule und schulischem Lernen überhaupt nichts macht.
Aber ich glaube eher, dass das viel zu kurz gegriffen ist.
Ist es egal, WAS dabei geschaut wird? Spielt es keine Rolle, was in den fernsehfreien Zeiten gemacht wird (falls es diese gibt)? Wie die emotionale Unterstützung ist, die Gesprächsbereitschaft, die Art des Umgangs?
In meiner Teenie-Zeit habe ich für Schüler einer Brennpunkt-Schule Nachhilfe angeboten. Dort lief oft in allen Zimmern der Fernseher mit Talkshows, Super RTL und ähnlichen Sachen. In einer Familie saß (oder eher: vegetierte) ein 4-monatiges Baby ohne Ansprache im GEHFREI vor dem Fernseher. Die Mutter saß immer rauchend auf der Küchenbank, wenn ich kam. Selten habe ich das Baby mal auf ihrem Arm gesehen. Es wurde nur das nötigste gesprochen und der Ton war barsch. Ich glaube sehr gerne, dass diese Kinder derartig emotional unterversorgt waren, dass sie niemals wirklichen Kontakt mit sich selbst und ihrer Intelligenz kamen.
Bezeichnenderweise gab es solche Familien mit Kindern, deren geistiges Potential niemals auch nur angekratzt wurde, auch schon lange vor dem Fernseher. Sie lebten in ärmlichen Industrievierteln zu vielen Leuten auf engem Raum. Persönliche Ansprache gab es häufig nicht. Natürlich gab und gibt es auch arme Familien, in der sehr viel Liebe und Ansprache ist – bitte nicht falsch verstehen. Es gibt genauso viele materiell reiche und seelisch arme Familien. Aber der Fernseher ist nur Symptom des Übels – nicht jedoch die Wurzel. Zumindest meiner Ansicht nach.

Außerdem schau ich ja nicht auf irgendwelche Statistiken sondern auf MEIN Kind. Und das ist mir bisher intelligent genug.

 

2. Der passive Fernsehkonsum führt zur körperlicher Inaktivität

 

Joa. Kann sein. Allerdings macht MEIN Sohn beim Fernsehen ja auch Kopfstände, hüpft auf Matratzen, baut mit Seilen Spinnennetze zwischen Wohnzimmer-Sesseln und Ähnliches.
Das habe ich zum Beispiel aus praktischen Gründen beim stundenlangen Bücherlesen niemals gemacht.
Da ist dann ja die Frage, ob es neben dem Medienkonsum genügend Gelegenheit zur Bewegung gibt.
Mein Sohn war ja ganztägig im Kindergarten und zumindest im Sommer sind wir dann bis abends draußen – da war das gegeben. Heute kommt er erst um 16.30h aus der Schule, hat neben den Pausen und der Spielzeit 3x die Woche Sport, 1x Tanzen und 1x Schwimmen. Auch hier finde ich wieder, dass das reicht, um dann nachmittags oder abends passiv vor dem Fernseher zu sitzen.

 

3. Häufiger Fernsehkonsum führt zu Übergewicht und zu Zunahme von Diabetes Mellitus Typ II

 

Sagt die American Academy of Pediatrics (AAP). Auch hier kann ich wieder nur sagen: Gott sei Dank guckt mein Kind Fernsehen!! Wer weiß, wie dünn der sonst noch wäre! (Er wiegt mit 8 Jahren 18 Kilogramm.) Bisher hat er auch noch keinen Diabetes Mellitus Typ II.
Wie gesagt: Es geht nicht darum, diese Studien ins Lächerliche zu ziehen, aber sie haben eben nichts mit MEINEM Kind zu tun.
Und das Übergewicht hat doch auch wieder nichts mit dem Fernsehen zu tun, sondern mit dem Nahrungsangebot in vielen bildungsfernen Familien, die wirklich glauben, dass „Nimm Zwei“-Fruchtgummi gesund ist, weil in ihm laut Werbung „viele wertvolle Vitamine“ drin sind.

 

4. Kinder, die viel Fernsehen neigen eher zu Aggressionen

 

Also, meins nicht. Nicht mehr oder weniger als ohne. Er ist kein aggressiver Typ. Er ist mal wütend. So wie ich auch. Und dann tröste ich, höre zu und begleite und dann ist das auch wieder vorbei.

Kinder, die viel Fernsehen haben bis zum Ende der Grundschulzeit ca. 8.000 Morde gesehen, sagt die AAP. Gut, wenn ich jetzt die Kills in den Minecraft-Tutorials mitzähle, dann ja. Aber ich weiß ja nicht, was EURE Kinder so gucken. Aber mit Sicherheit nicht ungefiltert das Erwachsenen-Programm.

 

5. Kindern, die viel fernsehen, neigen zur sexuellen Frühreife und zum frühen Konsum von Alkohol, Nikotin und Drogen

 

Gut, da kann ich jetzt nichts zu sagen. Bisher trifft nichts davon zu. Und da mache ich mir dann drüber Gedanken, wenn es auftritt.
Ich habe übrigens fast nie ferngesehen und mich bereits mit 11 für sexuelle Zusammenhänge interessiert, mit 12 meine Tage bekommen und angefangen zu rauchen. Mit 14 war ich das erste Mal ordentlich angetrunken.
Da kann ich nur sagen: Das böse Fernsehen! Richtet sogar Schaden an, wenn man nicht guckt. Das reicht, wenn er irgendwo in Eurer Wohnung steht. Seid auf der Hut!

 

6. Ein eigener PC richtet keinen Schaden an, ein eigener Fernseher im Zimmer schon

 

Interessant. Das spricht ja dann wieder dafür, dass es nicht um das Medium an sich geht, sondern – Überraschung – um den geschauten Inhalt.
Das Fernsehprogramm ist ja auch wirklich selten dämlich. Und das für Kinder größtenteils auch. Und ich persönlich finde, dass da der angeblich doch pädagogisch wertvollere Kanal KIKA gegenüber SuperRTL und dem Disney Channel keinerlei Vorteile hat. Abgesehen von der Werbefreiheit vielleicht. Wobei auch gemeinsam geschaute Werbung durchaus unter Bildung fallen kann, wenn man gemeinsam die Marketingstrategien entlarvt und sich der interessanten Frage stellt, wie gerade versucht wird, dem TV-Konsumenten Produkt XY unterzujubeln.

Ich möchte es einmal klar sagen:

 

Was Kinder brauchen

 

Kinder – in jedem Alter und in den ersten drei Jahren besonders – brauchen emotionale Bindungen zu ihren Bezugspersonen.
Sie brauchen persönliche Ansprache, gefühlvolle und prompte Rückmeldungen auf ihre Bedürfnisse.
Sie brauchen viele Lernerfahrungen in der echten Welt: Wasser, Matsch, Klettern, herumtollen im Gras, klecksen mit Farben, experimentieren mit Linsen, Nudeln, Erbsen oder mit PlayMais, Knete und kinetischem Sand.
Sie brauchen Menschen, die ihnen Bücher vorlesen und Lieder vorsingen, mit ihnen toben und kuscheln und emotional verfügbar sind.
Wenn ich mein Baby vor „Baby Einstein“ setze und mich ihm ansonsten nicht zuwende, es kaum berühre oder anspreche, wird es emotional verhungern und auch auf intellektueller Ebene keine Fortschritte machen – denn die Voraussetzung für Neugierde und Kreativität, sind sichere emotionale Bindungen und ein sicheres Umfeld.
Kein Baby braucht Fernsehen oder Tablets und erst Recht kein dauerhaft laufendes Erwachsenen-Programm.
Ich persönlich finde es aber in Ordnung, wenn Eltern aneinander gekuschelt und während das Baby auf ihrer Brust schläft oder auf dem Fußboden spielt, eine Stunde ihre Lieblingsserie schauen.

Kein Kleinkind muss frühzeitig an Medien herangeführt werden und es schadet bestimmt nicht, wenn digitale Medien erst später zum Leben dazu kommen. Aber genau daran scheitern ja oft die Eltern, die dann ein zweites oder drittes Kind bekommen, das nun natürlicherweise viel früher als das erste mit Zucker, bestimmten Spielzeugen und eben auch Medien konfrontiert wird. Oder eben Eltern, für die Medien in verschiedenster Form eine große Bedeutung im Leben spielen. Und wenn alles, was ich oben beschrieben habe, gegeben ist, dann halte ICH Medienkonsum nicht für schädlich. Auch nicht, wenn er länger ist, als die täglich „erlaubte“ halbe Stunde.

 

Je jünger desto mehr emotionale Begleitung und Wiederholungen

 

Emotionale Begleitung des Geschauten sollte selbstverständlich sein. Und je kleiner die Kinder sind, ist es – je nach Gemüt des Kindes – sicherlich von Vorteil, dass Angebot stark einzugrenzen. Deshalb halte ich persönlich das redundante Schauen von immer denselben Filmen auf der Seite mit dem Elefanten beispielsweise für deutlich besser als das Schauen von Serien im Fernsehen. Durch das wiederholte Schauen können Dinge Stück für Stück erfasst und verarbeitet werden, während zu viel Input Kleinkinder überfordern kann (und dann in der Tat auch passiv macht, denn Überforderung hat meist einen inneren „Freeze-Zustand“ zur Folge).

Für die eine oder andere Familie haben digitale Medien in ihrem Alltag fast überhaupt keine Bedeutung. Das ist super und natürlich gibt es bei mir Tage, in denen ich auch wünschte, nicht ständig die YouTuber arazhulHD, chaosflo44 und larsoderso bei mir zu Gast zu haben. Aber so ist es bei uns nun mal nicht.

 

Wenn es meinem Kind (oder mir) nicht gut geht

Wenn ich merke, dass es mir mit dem Fernsehkonsum meines Kindes schlecht geht oder ich merke, dass es meinem Kind nicht gut geht, dann darf ich das ansprechen und hier mit meinem Kind nach Lösungen suchen. Am besten scheint es mir übrigens immer wieder Angebote an mein Kind zu machen, ohne ständig das Fernsehen zu verteufeln, so dass es mehr darum geht, das Kind immer wieder zu gemeinsamen Aktivitäten einzuladen anstatt es vom Fernsehen „wegzuholen“ und dieses schlecht zu machen. Dies wird oft mit sehr viel Widerwillen quittiert.
Denn auch wenn ich Sorge habe, dass mein Kind mit dem vielen Medienkonsum etwas kompensiert, dann ist es meines Ermessens nach nicht richtig, einfach nur den Medienkonsum einzuschränken, sondern erst mal zu schauen, wie ich es möglich machen kann, dass mein Kind nichts mehr kompensieren muss. Ich erachte es für sinnvoller positive Erfahrungen zu schenken, neue Strategien zu etablieren, als eine funktionierende Strategie einfach wegzunehmen, aber die Leere mit nichts auffüllen zu können.

 

Fazit:

Ich sage auch manchmal zu meinem Sohn mit einem Augenzwinkern, dass ich gerade mal wieder das Gefühl habe eine schlechte Mutter zu sein, weil er so viel guckt und ob er nicht mal eine Stunde etwas anderes machen könnte, damit ich mich ein bisschen besser fühle. Dann lacht er meistens und tut es.
Ich muss auch die Wünsche von den Eltern der Freunde meines Sohnes achten, die nicht möchten, dass ihre Kinder so oft und lange gucken oder WiiU spielen.
Aber irgendwie hat das für mich alles nichts mehr mit meinem Sohn zu tun. Ich habe keine generalisierte Angst mehr. Mittlerweile sind die Verhandlungen auch wirklich easy. Ich denke, dass die Vehemenz des Neinsagens und der Verweigerung einfach dem Alter und seiner Hirnentwicklung geschuldet waren. Das ist schon seit einigen Jahren deutlich besser. Wenn ich sage, dass ich nach dem nächsten Part auch mal ran muss, dann macht er das.
Gut, wir haben allerdings auch mehr und mehr Ausweichmöglichkeiten. Während ich hier schreibe, spielt er gerade Minecraft auf dem Handy und auf dem Fernseher laufen nebenher Youtube-Videos.
Das ist auch eine Frage des Fokusses. Kürzlich unterhielt ich mich mit einer Mutter, die sagte, dass sie das Tablet schauen jetzt versucht so zu behandeln, wie ganz vertieftes Basteln oder Legospielen ihrer Töchter. Sie versucht diesem Thema keine negative Energie mehr zu geben. Sie sagt, dass sie seitdem besser loslassen kann und das erstaunlicherweise auch ihre Kinder besser können. Wenn wir Erwachsenen uns in ein Thema verbeißen, dann tun dies oft auch – gespiegelt – unsere Kinder. Setzen wir uns mit uns selbst auseinander, schauen uns unsere Ängste an, werden klar in die eine oder andere Richtung und können dann loslassen, stehen diese Möglichkeiten auch unseren Kindern zur Verfügung.
Verbot und Kontrolle ist eine Frucht der Angst. Ich persönlich möchte keine solchen Ängste in meinem Leben. Ich möchte keine negative Energie investieren.
Ich möchte investieren in Zuversicht, Vertrauen und Beziehung.

Und jetzt gehe ich mal zu meinem geliebten Sohn und frage ihn mal, ob er Lust hat, mit mir etwas zu unternehmen.

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    Natascha Makoschey (Baujahr 1983) hat einen 9-jährigen Sohn und arbeitet als Kinderkrankenschwester in der Geburtshilfe. Wenn sie nicht gerade Bücher liest, zwangsweise Uno spielt oder darüber nachdenken muss, welchen Pokémon sie am liebsten mag, dann quatscht, strickt oder singt sie.

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