Wie einige sich vielleicht noch erinnern, habe ich in letztem Jahr eine Ausbildung zum artgerecht-Coach gemacht. (Wen das interessiert: Hier könnt ihr noch einmal von meinen verschiedenen Eindrücken lesen.)

Nun steht die Prüfung an, in der ich sehr viel schreiben und vor allem DENKEN muss. Ich habe mich entschieden Euch aus ressourcenschonenden Gründen blogtechnisch auf diese Reise mitzunehmen.

Die Aufgabe an die ich mich als Erstes wagen möchte, ist das Lesen eines Buches, das Gegenthesen vertritt und zu diesem quasi eine Gegendarstellung zu erstellen. Vorgeschlagen waren hier zum Beispiel Bernhard Buebs „Lob der Disziplin“, natürlich Anette Kast-Zahns „Jedes Kind kann schlafen lernen“ oder Amy Chuas „Die Tigermutter“.

Zu allererst einmal erfreulich, dass diese Bücher alle nicht in „meiner“ Stadtteilbibliothek zu finden waren. Stattdessen unfassbar viele Bücher von Jesper Juul, Herbert Renz-Polster, Katia Saalfrank und so weiter. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Sehr prominent war „Schlaf gut, Baby“ ausgestellt. „Jedes Kind kann schlafen lernen“ fand ich völlig falsch eingeräumt bei den Büchern zum Thema Pubertät und habe es dort einfach mal gelassen. 😉

Entschieden habe ich mich dann für das Buch der amerikanischen Autorin Pamela Druckerman „Warum französische Kinder keine Nervensägen sind“. Da hat mich schon der Titel geärgert. Ist immer eine gute Voraussetzung um auch die Energie aufzubringen, das Buch zu lesen und auseinander zu pflücken.

Zu meiner großen Überraschung finde ich das Buch aber bisher sogar amüsant und es stößt mich auf einige interessante Denkanstöße, die ich nicht erwartet hatte. Auch wenn ich an vielen Stellen zu völlig anderen Schlussfolgerungen komme und das Buch mitsamt seinen Ratschlägen niemals empfehlen würde.

Ich werde also mit Euch zusammen das Buch durchgehen und mit Euch teilen, was die Thesen verschiedener Kapitel – natürlich auch im Kontext meines erworbenen „artgerecht-Wissens“ mit mir machen.

 

Schwangerschaft und die Geburt

Das Buch ist geschrieben von einer Amerikanerin, die es der Liebe wegen nach Paris verschlagen hat, wo sie nun lebt, liebt und sich schlussendlich auch fortpflanzt.buchvorstellung-warum-franzosische-kinder-kei-L-AoIoFe

Im Verlauf der Kindheit ihres Kindes beobachtet sie viele grundlegende Unterschiede in der Geisteshaltung der Franzosen: in der Art, wie sie mit ihren Kindern umgehen; wie französische Eltern mit sich selbst umgehen und in der Art, wie ihre Kinder in der Öffentlichkeit auftreten. Sie beginnt sich auf Ursachenforschung zu begeben und das mit einer gehörigen Portion Humor und Selbstreflexion. So bezeichnet sie sich und die Amerikaner als „hysterisch“ und stolz auf ihre Neurosen. Die Franzosen sind vor allem eins – gelassen, klar und vertrauend. (Wir Deutschen liegen übrigens nach Ansicht der Autorin irgendwo dazwischen.)

Werden Amerikaner schwanger, so die Autorin, so beginnen sie sofort mit der Einnahme von Vitaminen und Folsäure. Sie kaufen sich Schwangerschaftsratgeber oder forschen im Internet und schauen, wie sie nun ihr Leben verändern müssen. Was dürfen sie nicht mehr essen? Dürfen sie noch Sport machen und, wenn ja, welchen? Hohe Absätze tragen? Überallhin in Urlaub fahren?

 

Kontrolle und Perfektion

ist das Mantra. Der Wunsch.

Schwangerschaft und Mutterschaft ist mit zahlreichen „Hausaufgaben“ verbunden. Wie gebäre ich „richtig“? Welcher Kinderwagen ist der beste und komfortabelste? Welchen Erziehungsstil wähle ich?

Sie setzen sich mit Risiken auseinander und Gespräche klingen oft wie eine Aneinanderreihung von Warnungen und Horrorszenarien.

Amerikanische Frauen sind daran gewöhnt, dass sich während der Schwangerschaft alles nach ihren Bedürfnissen richtet. Pardon, nach denen des Babys natürlich.

Das erlebt die Autorin in Paris völlig anders. Niemand nimmt Rücksicht auf eine schwangere Frau. Niemand warnt sie vor möglichen Risiken.
Eine Schwangerschaft ist für die Franzosen kein Forschungsobjekt. Und offenbar auch kein Projekt der Selbstverwirklichung.

„Wir Amerikaner zeigen unser Engagement, in dem wir uns Sorgen machen und signalisieren, was wir alles zu opfern bereit sind – und das schon in der Schwangerschaft. Französinnen dagegen zeigen ihr Engagement, indem sie gelassen klarstellen, nicht auf Genuss und auf ihr Frausein verzichten zu wollen.“

 

„Verwöhnen Sie Ihre innere Frau“

lautet zum Beispiel ein Titel in einem französischen Schwangerschaftsmagazin, in der eine hochschwangere Frau in Spitzendessous leckere Desserts verzehrt. Wegen einer Schwangerschaft muss man noch lange nicht weniger feminin sein.
Gut, Weiblichkeit bzw. weibliches Aussehen hat – dem Ruf nach – in Frankreich ja eh einen anderen Status als in Amerika oder Deutschland.

Während amerikanische Zeitschriften schreiben, wie man Sex in der Schwangerschaft sicher gestaltet, (so dass – zumindest bei der Autorin – der Eindruck übrig bleibt, dass es letzten Endes einfach zu kompliziert ist und es lieber lässt), wirkt die bebilderte Anleitung mit Darstellung der verschiedenen Stellungen eher wie eine Aufforderung. Und von einem Orgasmus hat angeblich auch das Baby was.

Gleichzeitig achten zumindest die Französinnen in Paris darauf, während der Schwangerschaft nicht allzu stark zuzunehmen. Gut, „Für zwei essen“ ist ja auch hierzulande völlig out. Und sie werden – zumindest von Magazinen – dazu angehalten, sich um ihre Schönheit zu kümmern, Schwangerschaftssreifen am Bauch mit Ölen und an den Brüsten mit kalten Brustduschen vorzubeugen.

So weit so gut. In diesem Teil finde ich mich durchaus noch wieder.

Interessant wird es beim Teil über die Geburt.

 

Zahlen und (interpretierte) Fakten

Laut WHO lag die Müttersterblichkeit in Deutschland 2015 bei 7 von 100.000 und die Säuglingssterblichkeit bei 3,3 pro 100.000 Geburten (übrigens ein kleines bisschen vor Frankreich). In den vereinigten Staaten wiederum liegt die Müttersterblichkeit unter Geburt bei 28 (zu 1990 um 14 gestiegen) und die Säuglingssterblichkeit bei 6.

In Frankreich werden (wie in Deutschland auch) die meisten Kinder in Krankenhäusern geboren. Etwa 80% der Mütter entbinden mit Hilfe einer PDA. In Deutschland sind es dagegen nur 25% (USA 29%).

Die Kaiserschnittrate liegt bei uns bei 31,1% (2015), in Frankreich bei 21%. Für die USA konnte ich die genaue Zahl nicht herausfinden.

Jetzt bin ich keine Wissenschaftsjournalistin wie Nicola Schmidt und kann deshalb Statistiken nicht wirklich gut interpretieren. Vor allem, wenn Zahlen so wenig aussagen.

Ist die französische Kaiserschnitt-Rate so gering, weil 80% der Mütter relativ schnell mit einer PDA versorgt werden?

Ist die Müttersterblichkeit in den USA so hoch, weil dort die Liegezeiten in den Krankenhäusern im Vergleich relativ kurz sind (dort gehen die Frauen oft schon am zweiten oder dritten Tag nach Sectio nach Hause, während sie bei uns vier oder fünf Tage in der Klinik bleiben)?
By the Way: Die normale Liegezeit nach einer Spontangeburt beträgt in Frankreich 6 Tage (bei uns 2-3 Tage). Hat das eher einen positiven oder negativen Einfluss auf Bindung und Stillen?

 

Natürliche Geburt trotz oder mit PDA?

Interessant finde ich ich, dass selbst viele der alternativsten, langzeitstillenden Franzosen keinen Widerspruch in einer „natürlichen Geburt“ mit PDA sehen, was hier in Deutschland anders gesehen wird. Zu Recht?

Gelernt habe ich bei „artgerecht“ folgendes:

Durch die PDA wird die Menge des Oxytozins im Blut vermindert. Dadurch können die Verliebtheitsgefühle und die Euphorie nach Geburt weniger ausgeprägt sein, als bei Frauen, die ohne PDA entbunden haben. Auch haben die Frauen meist weniger Kraft, um mitzuhelfen. Gerade die Presswehen in der Austreibungsphase sind oft nicht stark genug, da der Stresslevel, der das Kind natürlicherweise „austreibt“ nicht so hoch ist. Hiermit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Saugglocken- und Zangengeburten.

shutterstock_62050450Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass bei mir ein großer Teil des Beschriebenen zutraf. Ich war unter der PDA nicht in der Lage die Geburtspositionen zu verändern. Die Presswehen waren nicht ausgeprägt, hörten sogar ganz auf, so dass mit synthetischem Oxytozin nachgeholfen werden musste (SEHR unangenehm). Wäre in diesem Augenblick die Herztöne meines Sohnes herunter gegangen, hätte das ganze gut und gerne in einem Kaiserschnitt enden können. Die Saugglocke war jedenfalls schon aufgebaut. Letzten Endes konnte ich meinen Sohn dann aber doch noch – dank der geduldigen Hilfe des Oberarztes, der seinen Studenten gerne zeigen wollte, wie man auch in so einer Situation eine natürliche Geburt unterstützen kann – spontan entbinden. Nachdem mein Sohn auf der Welt war, schwebte ich allerdings sofort auf Wolke 7 und tue es bis heute – 8 Jahre später. 🙂

 

Auf dem Rücken gebären?

Auch so „Kinkerlitzchen“ wie Badewanne, Gebärball, an Tragetücher hängen, Gebärhocker sind in Frankreich laut der Autorin nicht die Regel. Geboren wird in den meisten Krankenhäusern auf dem Rücken. Die Frage unter Schwangeren lautet WO sie gebären wird, nicht WIE.

Dabei ist ein Wechsel der Positionen unter der Geburt sehr förderlich, denn Mutter und Kind helfen so einander. Wir stellen uns oft vor, dass da Kind einfach nur nach unten raus muss, aber in Wirklichkeit muss es viele kleine Drehungen an den Engpässen vornehmen, um weiterzukommen und sich nirgends zu verkanten. Durch Hockstellungen, 4-Füßler-Stand und ähnliche Positionen unterstützen wir das Kind bei seinem Weg durch den Geburtskanal. Frauen, die mit ihrem Baby emotional in Verbindung sind während der Geburt, spüren oft sehr deutlich, wann sie sich in welche Position bewegen müssen. Auch der Schmerz leitet sie.

 

Und in Deutschland?

Meine Meinung zu Geburten in Deutschland sind sehr zwiespältig.

Auf der einen Seite bin ich für eine selbstbestimmte Geburt. Und die ist in Krankenhäusern häufig nicht möglich. Allerdings scheint in Deutschland – zumindest dem Buch zufolge – insgesamt ein bisschen mehr möglich zu sein, als in Frankreich.

Auf der anderen Seite sind viele Wünsche, die ich bei Müttern erlebe aber auch wirklich realitätsfern (inklusive meiner eigenen Gedanken, bevor ich meinen Sohn gebar).

Und auch wenn das Abweichen vom Geburtsplan dringende medizinische Gründe hatte, leiden sie darunter ganz erheblich nach der Geburt. Sie wollten sooo gern alles RICHTIG machen!

Ist es also von Vorteil, die Geburt eher rational als romantisch zu betrachten und keine hohen Erwartungen zu haben?

Vielleicht ist das auch die Schwierigkeit: Dass es nicht um das geht, was man sich als schön vorstellt, sondern darum, wie es angeblich „richtig“ gehen soll (und nur so!). Ich erlebe in meiner Praxis in der Geburtshilfe viele Frauen, die hier schon vor der Geburt einen riesigen Druck haben. (Und das geht dann nach der Geburt mit dem Stillen und anderen Dingen so weiter.)

In diesem Zuge möchte ich daran erinnern, dass in Ländern, wo völlig „natürlich“, also ohne medizinische Hilfe geboren wird, sowohl die Mütter- als auch die Säuglingssterblichkeit erheblich höher sind und dass dahin wohl die meisten von uns nicht zurück möchten. (Es gibt ihn allerdings, den winzigen Prozentsatz der Eltern, der auch den Tod des Babys oder der Mutter für eine natürliche Geburt in Kauf nimmt, wie die Prozessakten der angeklagten Hebamme Anna G.zeigen.) Selbstverständlich lassen sich die Zahlen auch durch den allgemeinen Gesundheitszustand der Mütter erklären, z.B. in den Gegenden wo starke Mangelversorgungen an der Tagesordnung sind. Und von einer anderen Warte aus betrachtet, gibt es natürlich auch jede Menge Risikoschwangerschaften, die dennoch „spontan“ entbunden werden können. Fatal ist allerdings der Rückschluss, dass man für keine Beckenendlage einen Kaiserschnitt bräuchte. Die Wahrheit ist: Es kann sein und es kann nicht sein. Wir wissen es vorher einfach nicht. Wie reagiert die Mutter während der Geburt, wie das Kind? Wird es irgendwo festhängen? Hat es die Nabelschnur um den Hals? Es ist schlicht und ergreifend nicht vorhersehbar.

 

Wenn das Oxytozin sich zurückzieht

Und da sind wir vielleicht dann wieder bei dem, was eine Geburt „artgerecht“ macht. Die Frau ist idealerweise umgeben von erfahrenen, stärkenden Menschen (meist Frauen). Sie ist in einer Umgebung, in der sie sich willkommen, gut aufgehoben und ernst genommen fühlt (ob das Zuhause, in einem Geburtshaus oder tatsächlich einem Krankenhaus ist, darf sie selbst entscheiden). In der sie sich in sich zurückziehen kann und mit ihrem Kind in Verbindung treten kann, um gemeinsam diesen Geburtsweg zurückzulegen.

Helles Licht, laute Hebammen, unsensible Ärzte, ständiges Klingeln an der Kreißsaaltür… stören diesen Prozess empfindlich. Ja, und Angst und Anspannung.

Diese sorgen nämlich in der Eröffnungsphase einer Geburt dafür, dass der Körper denkt: „Oh, hier ist es nicht sicher. Vielleicht behalte ich das Kind lieber noch was drin.“ Und dann geht nichts vorwärts. Oder dann später auf einem Wege, den man eigentlich gar nicht wollte – viele Geburtsberichte von Müttern, die im Rahmen des Roses Revolution Days an die Öffentlichkeit gehen, zeugen davon. (http://www.gerechte-geburt.de/home/roses-revolution/

Kritisch sehe ich in dem Zuge auch die ganzen Einleitungen, beispielsweise bei „vorzeitigem“ Blasensprung oder Übertragung. Und da Einleitungen nun mal oft mehrere Tage brauchen bis sie wirken und diese Warterei in einem Krankenhauszimmer (am besten noch ohne Partner oder eine andere vertraute Person) die Mütter völlig irre macht und jeglichen Geburtsfortschritt unmöglich, enden Einleitungen immer wieder auch in einem Kaiserschnitt. Nach mehreren Tagen Wehen und Warten ist Frau einfach erschöpft. Sind diese nicht in irgendeiner Weise wirksam, ist sie zudem auch noch frustriert und glaubt nicht mehr an ihre eigene Kraft.

Mehr zum Thema „Geburtseinleitungen“ kann man hier lesen:

http://www.geburtsallianz.at/downloads/cimseinleitung.pdf

 

Fazit:

So, jetzt stehen wir hier: Mit „artgerecht“, den „Deutschen“ und den „Franzosen“. Und nun?

In einem Land, in dem es immer weniger Hebammen gibt, die Hausgeburten begleiten und es auch nicht genügend Geburtshäuser für alle gäbe, kann eine gelassenere Grundeinstellung vielleicht hilfreich sein. Im Sinne der Selbstwirksamkeit kann es aber sinnvoller sein den Mut zu haben auch in seiner nächstgelegenen Geburtsklinik nachzufragen, ob und in welcher Weise auf individuelle Geburtswünsche eingegangen werden kann. Denn jeder Teilerfolg trägt zu einem besseren Gefühl und zu mehr Entspannung und Vertrauen bei. Nicola Schmidt hat in ihrem großartigen Buch „artgerecht – Das andere Babybuch“ eine sehr umfassende Checkliste zur Wahl des Geburtsortes eingestellt. Diese helfen Müttern eine informierte Entscheidung zu treffen, denn gerade Erstgebärende haben keine Ahnung, wie eine Geburt im Klinikalltag so funktioniert (funktionieren soll, funktionierend gemacht wird). Die romantisierten Eltern-Magazine auf der einen und Gruselgeschichten auf der anderen Seite helfen hier nicht weiter.

Fakten kennen.

Entscheidungen fällen.

Diese dem Partner, der Freundin, der Doula, der Beleghebamme mitteilen, so dass die mütterlichen Interessen auch während der Geburt berücksichtigt werden können bzw. sorgfältig mit medizinischen Interessen abgewägt werden können.

Mit sich und seinem Kind in Verbindung sein.

Und gesamtgesellschaftlich daran arbeiten, dass diese unfassbare Illusion von Kontrolle und Machbarkeit bei gleichzeitiger Beschneidung der Selbstbestimmung umgestoßen wird, die zahllose Frauen in eine Woge von Schuldgefühlen stürzen, wenn „sie versagt“ haben. Schuldgefühle, die eine Kaskade von Ereignissen für Mutter und Kind in Bewegung setzen, über Stillschwierigkeiten, Probleme beim Bindungsaufbau bis hin zu schwerwiegenden postpartalen Depressionen.

 

 

Im nächsten Beitrag wird es darum gehen, warum französische Babys angeblich ohne Schlaftraining mit 2-3 Monaten durchschlafen (auch gestillte).

 

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    Natascha Makoschey (Baujahr 1983) hat einen 9-jährigen Sohn und arbeitet als Kinderkrankenschwester in der Geburtshilfe. Wenn sie nicht gerade Bücher liest, zwangsweise Uno spielt oder darüber nachdenken muss, welchen Pokémon sie am liebsten mag, dann quatscht, strickt oder singt sie.

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